WebDas Veilchen. Johann Wolfgang von Goethe. Ein Veilchen auf der Wiese stand, Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam ein’ junge Schäferin. Mit … Ein Veilchen auf der Wiese stand, gebückt in sich und unbekannt; es war ein herzigs Veilchen. Da kam ein' junge Schäferin mit leichtem Schritt und munterm Sinn daher, daher, die Wiese her und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär' ich nur die schönste Blume der Natur, ach, nur ein kleines Weilchen, bis mich … See more "Das Veilchen" ("The Violet"), K. 476, is a song for voice and piano by Wolfgang Amadeus Mozart, written in Vienna on 8 June 1785, to a poem by Johann Wolfgang von Goethe. See more Goethe wrote the poem in 1773 or early 1774. It was first published in March 1775 in his first Singspiel Erwin und Elmire which was See more Other composers who have set this poem to music (besides those mentioned above as composers of Goethe's singspiel) include See more This song is Mozart's only setting to a text by Goethe. It not clear where exactly Mozart encountered the poem, but is likely through one of its settings by other composers of the time . Mozart made a telling addition by adding his last line. The poem is written … See more • "Das Veilchen": Score and critical report (in German) in the Neue Mozart-Ausgabe • "Das Veilchen": Scores at the International Music Score Library Project See more
Gedichte, Balladen: Das Veilchen Goethe - textlog.de
Web„Das Veilchen“ von Johann Wolfgang von Goethe Arbeitsblatt zur Analyse / Interpretation eines Gedichtes Das Veilchen von Johann Wolfgang von Goethe Notizen / Anmerkungen 1 Ein Veilchen auf der Wiese stand 2 Gebückt in sich und unbekannt; 3 Es war ein herzigs Veilchen. 4 Da kam eine junge Schäferin, 5 Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, WebEin Veilchen auf der Wiese stand, Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. [Da] 1 kam [eine] 2 junge Schäferin Mit leichtem [Schritt] 3 und muntrem Sinn Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und … fnf tricky mod 2.0 online
Nähe des Geliebten (Interpretation)
Das Gedicht beschreibt ein Veilchen, welches sich beim Herannahen einer Schäferin wünscht, von dieser gepflückt zu werden. Diese nimmt das unscheinbare Blümchen aber nicht wahr und tritt darauf; das Veilchen freut sich dennoch darüber, dass es durch die Schäferin zu Tode kommt. Hans Kuhn bezeichnete das Gedicht als „masochistisches Gegenstück“ zu Goethes „Heidenröslein“. WebGebückt in sich und unbekannt; Es war en herzigs Veilchen! Da kam ein' junge Schäferin. Mit leichtem Schritt und munter Sinn. Daher, die Wiese her, und sang. Ach! denkt das … http://hans-meierhofer.ch/wp-content/uploads/2024/08/Mozart_Veilchen_Analyse.pdf greenville smash pickleball tournament 2023